Was verursacht Schlafwandeln bei Kindern?

Was verursacht Schlafwandeln bei Kindern?

Über die Ursachen des Schlafwandelns gibt es viele verschiedene Meinungen. Was sind also die Ursachen für Schlafwandeln bei Kindern? Wie kann man Schlafwandeln bei Kindern verhindern? Lassen Sie mich Ihnen weiter unten davon erzählen!

Was verursacht Schlafwandeln bei Kindern?

Psychosoziale Faktoren: Schlafwandeln bei manchen Kindern hängt mit psychosozialen Faktoren zusammen. Beispielsweise stehen ein gestörter Alltag, Umweltbelastungen, übermäßige Aufregung während des Tages oder negative Emotionen wie Anspannung und Angst, die nicht abgebaut werden können, Zwietracht in der Familie, eine schlechte Eltern-Kind-Beziehung, Studienstress und schlechte Prüfungsergebnisse usw. im Zusammenhang mit dem Auftreten von Schlafwandeln.

Zu tiefer Schlaf: Da Schlafwandeln häufig im ersten Drittel des Tiefschlafs auftritt, können verschiedene Faktoren, die den Schlaf vertiefen, wie z. B. übermäßige Müdigkeit während des Tages, Schlafmangel durch langes Aufbleiben an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen und die Einnahme von Schlaftabletten vor dem Zubettgehen, das Auftreten von Schlafwandeln begünstigen.

Genetische Faktoren: Familienumfragen zeigen, dass Patienten mit Schlafwandeln häufiger eine positive Familienanamnese aufweisen und die Übereinstimmungsrate bei eineiigen Zwillingen sechsmal höher ist als bei zweieiigen Zwillingen, was darauf hindeutet, dass die Krankheit mit genetischen Faktoren zusammenhängt.

Entwicklungsfaktoren: Da Schlafwandeln normalerweise in der Kindheit auftritt und mit zunehmendem Alter allmählich aufhört, deutet dies darauf hin, dass Schlafwandeln durch die Unreife des zentralen Nervensystems des Patienten verursacht werden kann und das Gehirn in einem Tiefschlafzustand teilweise Aufwachbewegungen zeigt.

So verhindern Sie Schlafwandeln bei Kindern

1. Teilen Sie Ihre Arbeitszeit und Ruhezeit sinnvoll ein

Entwickeln Sie gute Schlafgewohnheiten und einen geregelten Alltag, vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und hohe Anspannung, achten Sie auf frühes Zubettgehen und frühes Aufstehen, treiben Sie Sport und passen Sie Ihren Schlafrhythmus optimal an.

2. Achten Sie auf die Kontrolle der Schlafumgebung

Schließen Sie vor dem Schlafengehen Türen und Fenster und räumen Sie alle gefährlichen Gegenstände weg, damit Sie bei einem Schlafwandelanfall nicht verloren gehen oder sich selbst oder andere verletzen.

3. Achten Sie auf das medizinische Schutzsystem

Besprechen Sie die Schwere der Erkrankung oder das Schlafwandeln nicht im Beisein des Kindes, um dessen Anspannung, Angst und Furcht nicht zu verstärken.



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